Erster Weltkrieg und Inflation: Geldscheine und Lebensmittelmarken. Sammlung einer Familie aus München, ca. 1914-1923. Enthalten sind 6 Umschläge mit Bezugsscheinen (Brotkarten, Mehlkarten, Stammkarte zum Bezug von Sauerkraut, Kartoffelkarte, Fleischversorgungsausweis, Spezereiwarenmarke, Seifenkarte, Käsemarke, Kohlenkarte etcpp., 1914 bis 1921, Gewicht ca. 1000 Gramm) sowie ein großer Stapel mit Geldscheinen (teils lose, teils in einem kartonierten Hefteinband) ca. 1900-1923 (Gewicht ca. 600 Gramm mit dem Einband). Gesammelt hatte den Bestand wohl ein Sohn des Hauses Schnell (ehedem vom Verlag „Schnell & Steiner“).