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> China
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Jahr: |
um 1860 |
Bemerkung: |
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ArtikelNr. |
8747 |
E-Mail
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Autograph Johann Heinrich Plath (1802-1874). Göttinger Unruhen 1831
Konvolut zu Plath, aus dem Nachlass des Professors der LMU München, Herbert Franke. Franke war selbst Sinologie-Professor und beschäftigte sich auch mit der Geschichte seiner Zunft.
- Große Dokumentenmappe, mit handschr. Texten, Schriftwechsel etc. meist zum Sinologen Johann Heinrich Plath (1802-1874). Franke veröffentlichte um 1960 eine Biographie des Plath (in der NDB) und betrieb eifrig Forschung zum Plath. Enthalten sind Faksimiles, Briefe von/an Archive(n) etc. Interessant der Versuch, das Schicksal eines Familienalbums aus dem Nachlass der um 1934 gestorbenen Plath-Tochter Rosalie zu erfahren. In der Mappe auch weniges zu Wilhelm Grube / Onoranto Montucci.
Bemerkenswert ist ein Umschlag mit Autograph Plaths (Zettel um 1860 mit handschr. Aufzeichnungen). Auf dem Umschlag steht: „Ein Blatt in J.H. Plaths Handschrift, Notizen zum Fo-Kuo die .... [chines. Schriftzeichen] zu Rémusat’s Übs. [Übersetzung], gefunden im Tseng-ting Han-Wei t’ang-shen, dem Ex. der Bayerischen Staatsbibliothek, das am Ostas. Seminar der Universität München erworben wurde.“
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