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soldatenlied-uhle.jpg

Jahr: um 1998
Bemerkung:
ArtikelNr. 6840

 

E-Mail

Soldatenlied. Mappe mit Dokumenten und Schriftverkehr aus Nachlass, um 1998

Leitz-Ordner aus einem Nachlass. Abgelegt sind Briefe und Kopien zum Thema „Soldatenlied“. Meist 4°, gelocht.

- Kopie von Leserbrief an „Mundorgel-Vertrieb“, 2003.
- Kopien von Briefen bzgl. einer CD „100 Fallschirmjäger singen“. Es handelte sich um Aufnahmen von Liedern, die gesungen wurden am 19.10.1962 von Soldaten der 5. Kompanie des Fallschirmjäger Bataillons 262 (Bad Bergzabern) in Karlsruhe. Der Briefautor war damals Kompaniechef gewesen. Das griechische Lied „Xekina“ wurde gesungen, da die Einheit Teil der Nato-AMF-Brigade (AMF = Air Mobile Forces) war, „die damals jährlich zu einer Übung nach Griechenland oder in die Türkei ausrückte“. Autor war ab 1968 Kommandeur des Bataillons. Zuvor hatte er als „Inspektions-Chef der HOS III“ (Heeresoffiziersschule III) in München) drei LPs einspielen lassen („Heiß war der Tag“ (1966) / „Kalt war die Nacht“ (1967) / „Dem Ziel entgegen“ (1967)). Zuvor (sicher seit 1960) war er Kompaniechef der 3. Kompanie FschJgBtl. 251 gewesen.
- Briefe und Kopien von Briefen zum Soldatenlied, verkehrt wird meist mit Offizieren (so auch mit dem Autor Reinhard Uhle-Wettler), meist um 1998. Interessant ein Brief des Jürgen Rieger, in dem er berichtet, am 21.5.1996 den „Kretatag“ abgeschafft zu haben, gesamt ca. 40 Blatt.
- Artikel aus Zeitschriften (teils in Kopie).
- Maschschr. Manuskript „Gedanken zum Soldatenlied“, 1992 vom Urheber vor Soldaten gehalten (Anstreichungen, 30 Blatt).
- Covertexte von: „Heiß war der Tag“ (1966) / „Kalt war die Nacht“ (1967) / „Dem Ziel entgegen“ (1967).

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